Die Jobbörse Monster hat per Pressemitteilung ein neues Format für Stellenanzeigen vorgestellt: Die Premium Job Ad’s. Diese sollen das Veröffentlichen von Stellenausschreibungen für Desktop-, Mobile- und Social Media-Plattformen für Unternehmenskunden vereinen.
Das Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT und die Universität Bayreuth haben per Pressemitteilung die zentralen Ergebnisse der „Fraunhofer E-Recruiting Studie“ vorgestellt.
Laut einer neuen Studie der Metajobsuchmaschine Joblift werden Stellen, die (zumindest teilweise) ortsungebunden ausgeschrieben werden, bis zu 60 Prozent schneller besetzt.
Die Jobbörse Monster hat seine mobile App überarbeitet und bietet Jobsuchenden dadurch nun die mobile Bewerbung auf offene Stellenanzeigen in nur drei Schritten an:
Laut einer neuen Pressemitteilung vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wurde im Jahr 2016 nahezu jede dritte Stelle in Deutschland (32 Prozent) über persönliche Kontakte besetzt.
Die Jobbörse stellenanzeigen.de hat per Pressemitteilung Arbeitgeberprofile für Unternehmen vorgestellt. Auf diesen können sich Arbeitgeber mit Texten, Bildern, ihren Benefits und durch Verlinkung ihrer Social Media-Kanäle potentiellen Bewerbern präsentieren:
LinkedIn hat im offiziellen Blog eine neue Funktion fürs Recruiting vorgestellt: Den sogenannten „Pipeline Builder“. Dabei handelt es sich um ein Feature zum Aufbau von Talent Pools, wenn beispielsweise schnell mehrere ähnliche Stellen besetzt werden sollen:
Laut einer aktuellen Pressemitteilung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat die Anzahl der offenen Stellen in Deutschland im zweiten Quartal 2017 einen neuen Höchststand erreicht.
Xing hat heute per Pressemitteilung eine neue Funktion für den eigenen Stellenmarkt bzw. die Jobsuche bekanntgegeben: Künftig können sich Xing-Nutzer dadurch auch über WhatsApp auf passende Stellenanzeigen hinweisen lassen:
Laut einer neuen Bitkom-Umfrage unter mehr als 250 Startup-Gründern in Deutschland konnten 53 Prozent der Jungunternehmen bereits mindestens eine ihrer offenen Stellenangebote in der Vergangenheit nicht besetzen.