Fraunhofer E-Recruiting Studie
Das Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT und die Universität Bayreuth haben per Pressemitteilung die zentralen Ergebnisse der „Fraunhofer E-Recruiting Studie“ vorgestellt.
Demnach liegt das Marktvolumen für E-Recruiting – alleine in Deutschland – bei bis zu 7,5 Milliarden Euro. Genutzt werden von Unternehmen zur Streuung von Stellenangeboten hauptsächlich (Online-)Jobbörsen und soziale Netzwerke. Am beliebtesten sind dabei StepStone, Jobware, stellenanzeigen.de, Xing und LinkedIn.
Zu den am häufigsten gewünschten Funktionen der Personaler zählen die fortwährende Editierbarkeit von (Online-)Stellenanzeigen, dynamische Angebote mit Laufzeitanpassung sowie erfolgsbasierte Preismodelle.
Befragt wurden dazu etwa 1.000 HR-Professionals aus verschiedenen Bereichen – vom HR-Manager bis zum Headhunter. Die kompletten Studienergebnisse können hier abgerufen werden.
Fraunhofer E-#Recruiting Studie: Was HR-Professionals wirklich wollen. Kostenlos downloaden. https://t.co/KzFlQVQ3Kb pic.twitter.com/XQHjHpqGpI
— Fraunhofer FIT (@Fraunhofer_FIT) 13. September 2017
Foto: Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
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