Laut der Studie „Club der Gleichen – Edition Stellenanzeigen“ der Initiative Employer Telling und Textkernel setzt die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland auf das „Sie“ in Stellenanzeigen.
LinkedIn hat im offiziellen Blog neue Funktionen für seine Premium-Abonnements – Premium Career und Premium Business – vorgestellt.
Die Metajobsuchmaschine Joblift hat eine Infografik mit den am häufigsten verwendeten Floskeln in Jobtiteln des vergangenen Jahres veröffentlicht.
Die Jobbörse Yourfirm hat die Arbeitgeber-Studie Catch the Millennial 2017 veröffentlicht, in der es um CSR-Maßnahmen (Corporate Social Responsibility) im Personalmarketing geht.
Das Marktforschungsunternehmen Index Research hat bei Haufe Personal eine neue Studie veröffentlicht, für die im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum 12.12.2016 rund 15.500 Stellenanzeigen von ca. 12.400 Unternehmen analysiert wurden.
UniNow, eine App für Studierende, die schon an über 100 Hochschulen in Deutschland und Österreich verfügbar ist und eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 100.000 Studierende erreicht, hat per Pressemitteilung bekanntgegeben, dass Unternehmen in der App nun auch Stellenanzeigen veröffentlichen…
Xing hat im E-Recruiting-Blog bekanntgegeben, dass das Einstellen und Veröffentlichen von Stellenanzeigen nun auch per Datei-Upload oder per Link zum Job auf einer externen Webseite möglich ist.
Der Recruiting-Softwareanbieter Textkernel hat rund 120.000 Online-Stellennanzeigen von mehr als 500 Unternehmen in Deutschland analysiert und ausgewertet. Demnach strotzen die meisten Jobbeschreibungen und Anforderungen an Bewerber vor Phrasen.
Careerbuilder hat das kostenlose E-Book „Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme: So machen Sie ihre Mitarbeiter zu Botschaftern und Headhuntern“ veröffentlicht.
Mit einem einfachen Test – dem Test auf Optimierung für Mobilgeräte von Google – lässt sich im Handumdrehen herausfinden, ob Stellenanzeigen und/oder Karriereseiten (bereits) mobil-optimiert vorliegen und damit tendenziell mehr Traffic über die Suche erhalten.