Die Jobbörse Monster hat in Zusammenarbeit mit dem Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universität Bamberg eine neue Studie zu den größten Fehlern im Recruiting – „Big Failures im Recruiting 2016“ – veröffentlicht.
Mit zutun.de ist eine neue Meta-Jobbörse aus Deutschland gestartet, die Stellenangebote aus verschiedenen Quellen aggregiert. Neben Jobbörsen kann hier auch speziell Twitter nach relevanten Jobs durchsucht werden:
Google hat heute im Cloud, Big Data & Machine Learning-Blog den Einstieg in die Jobsuche bekanntgegeben. Mit der Cloud Jobs-API sollen die Ergebnisse von Jobbörsen, Stellenportalen, Karriereseiten und Bewerbermanagementsystemen relevanter werden („matching“):
Bereits im August gab es erste Meldungen, dass Facebook Tests mit Jobs als Beitragsformat durchführt. Nun haben erste Facebook-Seiten laut Techcrunch auch Zugriff auf ein separates Jobs-Tab:
Laut einer Studie von Handelsblatt in Kooperation mit YouGov zählt die Jobbörse StepStone zu den Top 5 der beliebtesten Online-Marken in Deutschland.
Während momentan die Übernahmen von LinkedIn durch Microsoft und Monster durch Randstad in den finalen Zügen liegen, bahnt sich laut EREMedia möglicherweise ein weiterer Verkauf im HR-Bereich an.
In der vergangenen Woche wurde auf Techcrunch mit WhoIsHiring ein neues Projekt vorgestellt, das Tech-Jobs aus aller Welt aggregiert und auf einer Karte nach deren Standorten veranschaulicht.
Die Jobbörse Stepstone hat im Rahmen der Zukunft Personal 2016 vergangene Woche den Job Messenger vorgestellt. Über die App soll die Kommunikation zwischen ausschreibenden Unternehmen und Bewerbern schneller ablaufen.
Seit April 2016 hat der Jobbörsen-Kompass mehr als 15.000 Bewertungen zur Jobsuche gesammelt und diese nun erstmalig ausgewertet.
Laut einem Bericht im offiziellen Blog hat der niederländische Personalvermittler Randstad die Jobbörse Monster.com (Monster Worldwide) übernommen. Rund 420 Mio. US-Dollar soll die Übernahme kosten. Die Marke Monster soll aber weiterbestehen.