Nachdem gestern bereits die Studie „JobTrends 2017“ veröffentlicht wurde, legten Kienbaum und das Staufenbiel Institut heute die Ergebnisse der „Recruiting Trends 2017“-Studie vor:
84 Prozent der Firmen akzeptieren demnach E-Mail-Bewerbungen. Bei 72 Prozent der Unternehmen können sich Interessenten über Online-Formulare oder die eigene Karriereseite bewerben. One-Click-Bewerbungen bieten nur 22 Prozent an. Postalische Bewerbungen nehmen (noch) 59 Prozent der befragten Unternehmen an.
Als erfolgreichste Recruiting-Kanäle werden Online-Anzeigen (89 Prozent), Unternehmens-Karriereseiten (72 Prozent) sowie Active Sourcing (71 Prozent) angegeben.
88 Prozent der Unternehmen präsentieren sich als Arbeitgeber bei Xing, 72 Prozent bei Facebook und 69 Prozent bei kununu. Instagram (17 Prozent) und WhatsApp (fünf Prozent) werden hingegen bisher nur selten im Recruiting von Unternehmen genutzt.
Auch hierzu wurden 297 Personalverantwortliche befragt, deren Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten 736.500 Bewerbungen erhalten und mehr als 177.000 Vorstellungsgespräche geführt haben.
Die kompletten Studienergebnisse können hier (PDF) heruntergeladen werden.
Foto: Kienbaum/Staufenbiel
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