Twitter hat heute seine Quartalszahlen für das vierte Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht. Einen Nutzeranstieg konnte Twitter für das vergangene Quartal darin aber nicht vermelden.
Twitter hat im offiziellen Blog ein neues Werbeformat vorgestellt: Die sogenannten „Sponsored Moments“. Werbetreibende können damit die Moments-Formate von Publishern um eigene Anzeigen ergänzen:
Laut einem Bericht von Bloomberg arbeitet Twitter momentan daran, dass Fotos und Videos künftig leichter geteilt werden können. Dafür soll ebenfalls – wie bei der Story-Funktion bei Facebook oder Instagram beispielsweise – die Kamera-Funktion von Snapchat das Vorbild sein.
Das Social Media Management-Tool Buffer hat gemeinsam mit der Social Media Week die Studie „State of Social 2018“ veröffentlicht, zu der mehr als 1.700 Marketer zum Einsatz von Social Media in Unternehmen befragt wurden.
Eine neue Infografik von Social Media Today fasst sämtliche Vorhersagen für die verschiedenen sozialen Netzwerke im nächsten Jahr zusammen. Neben Facebook und Twitter werden darin auch Prognosen zu Instagram, LinkedIn, Snapchat und Pinterest abgegeben.
Twitter hat per Tweet angekündigt, dass von nun an zu jedem dort veröffentlichten Video auch angezeigt wird, wie oft dieses bereits abgespielt wurde („view count“). Damit zieht Twitter mit YouTube, Facebook und Instagram gleich.
Seit der internen Hack Week im Oktober ist bekannt, dass Twitter im Moment an einer (privaten) Lesezeichen-Funktion für Tweets arbeitet. Bisher sollte diese unter dem Namen „Save for later“ Einzug in die App erhalten. Nun wurde das Feature laut der…
Laut einem Bericht von TheNextWeb testet Twitter neuerdings den Verzicht auf die Like- und Retweet-Buttons unter einigen Tweets, die auf externen Webseiten eingebunden werden.
Wie Techcrunch berichtet, hat Twitter nun offiziell Tests mit dem Veröffentlichen mehrerer, zusammenhängender Tweets – sogenannte „tweetstorms“ oder „threaded tweets“ – bestätigt.
Nachdem Twitter in der vergangenen Woche bereits das Zeichenlimit für Tweets verdoppelt hat, können nun auch Profilnamen („display names“) aus mehr Zeichen bestehen.