Studie: Stellenanzeigen-Report 2017/2018
index Anzeigendaten hat per Pressemitteilung einige Ergebnisse aus der Studie „Stellenanzeigen-Report 2017/2018“ veröffentlicht. Demnach führten im vergangenen Jahr fast zwei Drittel aller Print-Anzeigen und mehr als die Hälfte der Online-Stellenanzeigen zu einer Einstellung.
Der größte Anteil der Recruiting-Budgets (60 Prozent) ging im vergangenen Jahr an Jobbörsen und Printmedien. 40 Prozent der befragten Unternehmen werden ihre Budgets für Stellenanzeigen auch im kommenden Jahr vergrößern. 43 Prozent der Befragten erwarten, dass Stellenanzeigen auch in fünf Jahren noch eine große Rolle spielen werden.
Bei der Auswahl passender Online-Jobbörsen zählt für Personaler vor allem die Bekanntheit einer Stellenbörse (75 Prozent) und die Zielgruppenaffinität (67 Prozent).
Für die Studie wurden 620 Unternehmen in Deutschland befragt. Die kompletten Ergebnisse können hier heruntergeladen werden.
Foto: index Anzeigendaten
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