Studie: Online-Profile können die Einstellung beeinflussen
Laut einer neuen Studie, die von Monster.co.uk und YouGov unter rund 4.000 Teilnehmern aus dem UK, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden durchgeführt wurde, geben 56 % der Arbeitgeber an, dass Online-Profile bzw. Profile in sozialen Netzwerken die Einstellung von Mitarbeitern beeinflussen können.
36 Prozent der befragten Unternehmen im UK geben zudem an, dass sie einen Kandidaten – aufgrund seiner Online-Profile (LinkedIn, Facebook, Twitter, Instagram) – bereits nicht weiter im Einstellungsprozess für eine Stelle berücksichtigt haben:
Research conducted by Monster.co.uk and YouGov has revealed that more than a third (36%) of UK employers have turned down a candidate based on their Facebook, Instagram, Twitter or LinkedIn profiles with more than half (56%) of UK HR professionals admit that a candidate’s online reputation has an influence over whether they hire them, with 65% admitting to Googling a candidate during the hiring process.
Weniger als die Hälfte der befragten Arbeitnehmer (48 Prozent) haben sich bereits damit beschäftigt, wie ihre Social Media-Profile auf potentielle Arbeitgeber wirken (können). Auch in die andere Richtung werden Recherchen angestellt: 28 Prozent geben an, davon beeinflusst worden zu sein, was sie im Netz über ein Unternehmen gelesen haben.
More than a third of UK companies have turned down a job candidate based on their social media profile https://t.co/BhKqLbymvf @Monster_UK
— Onrec (@Onrec) August 22, 2016
Foto: Screenshot LinkedIn Lookup
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