Neue Funktionen für Google for Jobs
Seit Juni diesen Jahres zeigt Google in englischer Sprache in den Suchergebnissen auch Jobs an („Google for Jobs“). Nun wurden im Blog einige neue Funktionen dafür vorgestellt.
Dazu zählt zum einen die Integration von (geschätzten) Gehaltsangaben in Stellenanzeigen, die – wenn vorhanden – von Seiten wie Glassdoor, PayScale oder LinkedIn aggregiert werden. Wenn in einer Stellenanzeige bereits eine Gehaltsangabe vorhanden ist, wird diese mit den Durchschnittswerten für die jeweilige Position vergleichbar gemacht:
So to provide this essential information, we’re showing estimated salary ranges right alongside many jobs, based on the specific job title, location and employer. These are drawn from sources across the web like Glassdoor, PayScale, LinkedIn and more. For those jobs that do have a salary listed, we’ll show a comparison to the estimated range for that job, if available.
Zudem können Jobsuchende die angezeigten Stellenanzeigen nun auch nach ihrem Standort filtern. Dabei können sowohl Umkreissuchen zwischen zwei und 200 Meilen als auch „überall“ ausgeführt werden.
Auch für die Bewerbung auf offene Stellen gibt es eine Neuerung: Findet Google eine Stelle in verschiedenen Jobbörsen oder Karriereseiten, können Interessenten künftig wählen, über welche Quelle sie sich darauf bewerben möchten:
If you’ve already put in the time to build out your professional presence or profile online (on Monster or CareerBuilder, for example), you might prefer to apply to future jobs on that same site. Now when we find the same job in multiple places on the web, we’ll give you a choice of which site you’d like to visit to view the job.
Als letzte Neuerung wurde das Speichern von Jobs angekündigt, das in den nächsten Wochen folgen soll. Die gespeicherten Stellen können dann jederzeit – über alle Geräte hinweg – im Tab „Saved Jobs“ eingesehen werden.
Foto: Google
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