Pinterest will mehr aus den Promoted Pins herausholen
Bereits seit einem Jahr arbeitet man bei Pinterest an der Einführung von Werbeanzeigen auf der Plattform – den sogenannten Promoted Pins. Seit Mai diesen Jahres können ausgewählte US-Unternehmen diese schon testen und aufgrund der angekündigten Änderungen der Privatsphäre-Einstellungen zum 19. Oktober könnte das Feature bald großflächiger ausgerollt werden.
Sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen auf Pinterest stehen damit verbundene Änderungen an:
- Unternehmen bzw. Werbetreibende werden mehr Informationen – quasi eine erweiterte Analytics-Funktion – für Promoted Pins erhalten, die Angaben zur Häufigkeit der Werbeeinblendungen geben oder tracken, ob darüber ein Produkt gekauft wurde
- Nutzern möchte man möglichst nur „relevante Werbeinhalte“ anzeigen und um das zu gewährleisten, werden künftig beispielsweise Cookie-, Login- und Gerätetyp-Daten gesammelt. Dies kann man allerdings verhindern, indem man in seinen Account-Einstellungen die Daten zur „Individuellen Anpassung“ ändert (siehe Screenshot).
On October 19,2014 @Pinterest ‚ll update its privacy policy to help make Promoted Pins more relevant.Love #Pinterest pic.twitter.com/zlWtkgM8fA
— Vladimer Botsvadze (@VladoBotsvadze) September 20, 2014
Foto: Screenshot Pinterest Einstellungen (22.09.2014)
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