Seit 2015 können Werbetreibende bei Facebook bereits mobile „Lead Ad’s“ schalten, um Kundendaten – etwa E-Mail-Adressen für Newsletter – darüber zu generieren. Laut Hutter Consult kommt das Werbeformat nun auch zu Instagram.
Dort sollen erste Unternehmen bereits „Lead Ad’s“ schalten können. Bis Ende Februar soll das mobile Anzeigenformat laut Beitrag allen Werbetreibenden zur Verfügung stehen.
Im Gegensatz zu Facebook, werden bei Instagram nicht alle Felder automatisch für Nutzer vorausgefüllt werden. Das funktioniert mit Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Geschlecht. Wird nach Adressen oder Orten gefragt, müssen Nutzer diese Felder selbst ausfüllen.
Cool – Instagram bald auch mit Lead Ads!https://t.co/ikkhykgRJm
— Thomas Hutter (@thomashutter) January 31, 2017
Foto: Facebook
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