Infografik: Was man bei der Jobsuche via Social Media lassen sollte
Eine neue Infografik von Jobvite beschäftigt sich mit dem Thema Jobsuche über Social Media-Kanäle und deren negative Seiten für Bewerber.
Laut Grafik betrachten 52% der befragten Recruiter im Rahmen des Einstellungsprozesses die Profile ihrer Bewerber in sozialen Netzwerken. Am häufigsten wird dabei auf LinkedIn (94%), Facebook (66%) und Twitter (52%) zurückgegriffen – in Deutschland wäre sicherlich auch Xing weit oben vertreten in dieser Liste.
Mehr als die Hälfte der Personaler fanden dort auch schon Einträge, die sich negativ auf den Einstellungsprozess des Kandidaten auswirkten. Besonders, wenn es um rüde Ausdrucksweise, häufige Rechtschreib- oder Grammatikfehler, Beiträge mit Bezug auf Waffen, Alkohol, Drogen, Sex oder politische Meinungsäußerung geht, wird die Meinung über den Bewerber oft noch einmal überdacht.
Im Gegensatz sagt aber auch ein Drittel der Befragten, dass sie bereits Beiträge auf Bewerberprofilen gefunden haben, die eine Einstellung erhöhten – 23% fanden dort sogar etwas, woraufhin der Kandidat sofort eingestellt wurde.
Foto: Jobvite
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