Studie: HR-Report 2017
Per Pressemitteilung haben Hays und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) die Ergebnisse des HR-Reports 2017 vorgestellt, zu dem knapp 600 Entscheidungsträger befragt wurden.
Demnach setzen ca. 40 % der Unternehmen in Deutschland darauf, Mitarbeiter auch im Ausland zu gewinnen. Bevorzugt wird jedoch innerhalb Deutschlands (55 %) rekrutiert. 40 Prozent suchen sogar ausschließlich regional nach neuen Mitarbeitern. Global (23 %) und europaweit (12 %) neue Angestellte zu gewinnen, ist deutlich seltener. Wenn deutsche Unternehmen im Ausland rekrutieren, dann meist aus dem deutschsprachigen Ausland (43 %) oder Westeuropa (27 %).
Zur Gewinnung von Fachkräften nutzen die Befragten vor allem Jobbörsen (82 %) und ihre eigenen Recruitingkanäle (68 %). 49 Prozent der Unternehmen setzen auf externe Personaldienstleister. Im Vergleich Vorjahr werden auch Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme (Anstieg von 36 % auf 43 %) und soziale Netzwerke im Recruiting (Anstieg von 18 % auf 28 %) häufiger genannt.
Foto: Hays
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