Candidate Journey Studie 2017: Die häufigsten Fehler in Stellenanzeigen
Die CareerBuilder Germany GmbH hat per Pressemitteilung einige Ergebnisse aus der Candidate Journey Studie 2017 veröffentlicht. Dafür wurden im Mai und Juni 2017 1.465 Kandidaten aus Deutschland im Alter von 14 bis 65 Jahren befragt.
Da Stellenanzeigen nach wie vor meist den ersten Berührungspunkt zwischen Unternehmen und potentiellen Arbeitnehmern darstellen, wurde besonders danach gefragt.
Für 54,8 Prozent ist das Anforderungsprofil in einer Stellenanzeige demnach das wichtigste Entscheidungskriterium für eine Bewerbung. Auch der jeweilige Jobtitel sollte nicht kryptisch oder abgekürzt angegeben werden, wie das oft der Fall ist.
40 Prozent der Befragten fehlt in Stellenanzeigen auch Transparenz bezüglich der Arbeitsbedingungen sowie Einblicke in den Arbeitsalltag. Häufig fehlen Kandidaten in den Stellenausschreibungen auch die Benefits von Unternehmen.
Weitere 25,5 Prozent bemängeln die Gestaltung von Stellenanzeigen. Sogar 30 Prozent stört eine fehlende Anpassung dieser für mobile Endgeräte.
Die kompletten Ergebnisse der Candidate Journey Studie 2017 können hier heruntergeladen werden.
Foto: CareerBuilder Germany GmbH
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