Facebook Messenger knackt eine Milliarde aktive Nutzer im Monat
Facebook hat den nächsten Meilenstein erreicht und im Newsroom verkündet, dass der Messenger nun mehr als eine Milliarde aktive Nutzer im Monat zählt.
Facebook hat den nächsten Meilenstein erreicht und im Newsroom verkündet, dass der Messenger nun mehr als eine Milliarde aktive Nutzer im Monat zählt.
Facebook hat durch David Marcus bekanntgegeben, dass das Instant Article-Format nun auch im Messenger zum Einsatz kommt. Damit lassen sich Links auch aus Konversationen bis zu zehnmal schneller laden:
Wie es sich bereits im Mai abzeichnete wird auch der Facebook Messenger künftig eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nachrichten erhalten. Ähnlich wie bei WhatsApp wurden dazu im Newsroom die „Secret Conversations“ vorgestellt:
Bereits seit Februar 2016 ermöglichte Facebook Messenger-Nutzern der Android-App das Wechseln zwischen verschiedenen Accounts. Laut TheNextWeb steht die Funktion nun auch in der iOS-App von Facebook Messenger zur Verfügung.
Facebook hat den Messenger diese Woche erst um eine SMS-Funktion erweitert, da wird im Newsroom schon eine weitere Aktualisierung angekündigt: Die Inbox wurde einem Redesign unterzogen, um Nutzer zu mehr Konversationen zu animieren.
Laut einem Beitrag von David Marcus von Facebook unterstützt der Facebook Messenger von nun an auch das Senden und Empfangen von SMS:
Laut einer neuen Infografik von Nomura, die auf Daten von Sensor Tower basiert und bei Business Insider veröffentlicht wurde, waren im Mai 2016 mehr als 60 Prozent (62 %) aller heruntergeladenen Apps aus dem Hause Facebook.
Laut einem Bericht von Techcrunch zeigt Facebook neuerdings auch im mobilen Internet keine Nachrichten mehr und verweist auf die Installation der Messenger-App.
Facebook hat laut Venture Beat Änderungen an der Darstellung von Emojis im Messenger vorgenommen. Diese haben dadurch künftig auf allen Endgeräten – Web, iOS und Android – dasselbe Aussehen.
Laut einem Bericht von t3n könnte Facebook sowie der Facebook Messenger bald – wie vor einiger Zeit auch WhatsApp – eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung enthalten.