Twitter stellt Audio-Livestreaming vor
Twitter stellt seinen Nutzern über Periscope neben Video-Livestreaming ab sofort auch reines Audio-Livestreaming – ohne Bildübertragung – zur Verfügung („audio-only broadcasting“):
Twitter stellt seinen Nutzern über Periscope neben Video-Livestreaming ab sofort auch reines Audio-Livestreaming – ohne Bildübertragung – zur Verfügung („audio-only broadcasting“):
Die Livestreaming-App Periscope bietet Nutzern laut Adweek neuerdings die Möglichkeit, ihre Accounts mit Facebook und Google zu verknüpfen („Connected Accounts“). Dadurch sollen einfacher Personen, die man bereits kennt, gefunden werden können:
Seit November 2016 können Periscope-Nutzer auch Gruppen erstellen, um ihre Livestreams an die richtige Zielgruppe zu richten. Nun hat Periscope zwei neue Funktionen für die Gruppen vorgestellt:
Twitter hatte Ende Januar den „Top Trends“-Bereich im Entdecken-Tab („Explore“) der mobilen Apps neu gestaltet. Diese enthalten laut Adweek neuerdings auch Livestreams von Periscope.
Twitter hat im offiziellen Blog mit 360-Grad-Livevideos eine neue Funktion vorgestellt. Diese können über Periscope veröffentlicht und direkt in der Twitter-Timeline angesehen werden.
Die Livestreaming-Plattform Periscope hat eine neue Funktion vorgestellt, die es Nutzer ermöglicht, Links zu Aufzeichnungen von Livestreams so zu teilen, dass diese zu selbst festgelegten Zeiten starten („start replay at custom time“).
Nach und nach integriert Twitter seine Livestreaming-App Periscope mehr in die Haupt-App. Nachdem zuletzt die Aufnahme und (automatische) Wiedergabe von Periscope-Streams innerhalb Twitters möglich gemacht wurden, können Links zu Periscope-Accounts nun ebenfalls direkt in Twitter-Profilen hinterlegt werden.
Nachdem Twitter zu Beginn des Jahres bereits Periscope-Videos durch deren direkte Integration zum Betrachten in der Timeline gestärkt hatte, folgt nun der nächste Schritt: Nun lassen sich Periscope-Livestreams auch direkt aus den Twitter-Apps für iOS und Android erstellen.
Wie der zu Twitter gehörende Livestreaming-Dienst Periscope im Blog ankündigte, werden Nutzer künftig in den Entscheidungsprozess, ob Kommentare Spam oder Hassbotschaften enthalten, mit eingebunden.
Twitter hat im Januar damit begonnen, Livestreams von Periscope direkt innerhalb von Timelines darzustellen und automatisch abzuspielen, um mehr Videoinhalte anbieten zu können.