LinkedIn investiert im Moment viel in seine mobilen Produkte. Wurden erst vor einigen Tagen bzw. Wochen die neue Connected App und eine App für die mobile Jobsuche angekündigt, hat das Business-Netzwerk gestern seine mobilen Apps für iOS und Android aktualisiert und dabei…
Einer neuen Studie von Gigya zufolge ist Facebook die unangefochtene Nummer 1 beim Thema Social Logins, also dem Einloggen in Dritt-Dienste mit den Daten aus sozialen Netzwerken.
Berichten von Venture Beat und dem Search Engine Journal zufolge experimentiert LinkedIn im Moment mit der Einführung von Standort-basierten Elementen („location-based services„) – ähnlich denen von Foursquare – in sein Business-Netzwerk.
Mittlerweile ist Klarheit in die Nutzung des „Apply with LinkedIn„-Buttons gekommen, die vor ca. zwei Wochen für etwas Verwirrung bei HR-Agenturen, -Dienstleistern und Personalberatungen sorgte.
Und schon wieder Neuigkeiten von LinkedIn. Nachdem ich vorher bereits über die Änderungen der InMail-Policy geschrieben habe, gibt es jetzt schon die nächste Ankündigung des Business-Netzwerkes – eine neue App namens Connected.
LinkedIn hat in seinem Talent Blog heute einige Änderungen in Bezug auf seine Direktnachrichten-Funktion – die sogenannten InMails – vorgestellt.
Das Business-Netzwerk LinkedIn hat gestern eine neue iOS-App für die mobile Jobsuche vorgestellt – die LinkedIn Job Search. Damit möchte man den selbst angegebenen mehr als 40% seiner 300 Mio. Nutzer, die bereits über mobile Endgeräte nach Stellenangeboten schauen, entgegenkommen.
Eine neue Übersicht zu aktuellen Zahlen und Tendenzen sozialer Netzwerke im Jahr 2014 habe ich letzte Woche bei den Digital Insights gefunden. Die interaktive Infografik fasst die wichtigsten Trends und Statistiken bei Facebook, Google+, Twitter, LinkedIn, Instagram, Pinterest, Vine, Snapchat und (Corporate) Blogs kurz…
LinkedIn hat vor wenigen Minuten ein neues Design sowie neue Features für seine Premium-Mitglieder angekündigt. Vom Optischen nähert man sich damit Twitter und Facebook immer mehr.
Das Business-Netzwerk LinkedIn hat heute in den USA damit begonnen, Stellenanzeigen aus anderen Quellen zu aggregieren und als sogenannte „Limited Listings“ potentiellen Kandidaten auf der Plattform – neben den von Firmen selbst eingestellten Anzeigen – zu empfehlen.