Studie: JobTrends 2017
Kienbaum Communications hat gemeinsam mit dem Staufenbiel Institut die Studie „JobTrends 2017“ veröffentlicht, zu der rund 300 Personalverantwortliche in Unternehmen zum Recruiting von Berufseinsteigern befragt wurden.
Für einen ersten Bewerbungscheck bleibt in vielen Personalabteilungen demnach nur wenig Zeit: 40 Prozent der Befragten investieren dafür fünf Minuten oder weniger. Drei Viertel der Personaler sehen dabei zuerst den Lebenslauf eines Bewerbers an. Bei diesem sind Übersichtlichkeit und Struktur (84 Prozent) erheblich wichtiger als das Design (16 Prozent).
Im Netz suchen nur wenige der Befragten nach weiteren Informationen zum Kandidaten: Nur sechs Prozent der Personalverantwortlichen googlen ihre Bewerber in jedem Fall, drei Prozent suchen nach diesen regelmäßig auf Facebook. Kommt es zu einem Online-Check, so hat das nur bei rund 12 Prozent der Kandidaten dazu geführt, dass diese nicht weiter berücksichtigt wurden.
Die komplette JobTrends 2017-Studie kann hier (PDF) heruntergeladen werden.
Foto: Kienbaum/Staufenbiel
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