LinkedIn schränkt Zugriff für Entwickler ein
Bereits im Februar kündigte LinkedIn eine stärkere Limitierung für die Nutzung seiner API-Schnittstellen – und damit der hauseigenen Daten – an. Seit heute wurde das umgesetzt und der Zugriff für viele Entwickler – und deren Apps – dadurch eingeschränkt oder ganz gesperrt.
Um künftig beispielsweise LinkedIn’s Connections-, Personen- oder Job-Suche-API’s nutzen zu können, müssen Entwickler Anfragen an LinkedIn stellen, die dann geprüft werden. In einigen Fällen – wenn LinkedIn beispielsweise keine Daten von den Apps zurückbekommt – wurden und werden diese durchaus verneint:
From a technical standpoint, Tuesday’s changes represent a hiccup for developers. The bigger picture is that LinkedIn is getting selective with who it wants to work with. It’s willing to share with developers, but only if they are willing to share back. LinkedIn appears to be eyeing a similar path.
LinkedIn is sharing less with outside developers by @KurtWagner8 http://t.co/oCopvUyEBd pic.twitter.com/5XCjs5XyJr
— Re/code (@Recode) May 12, 2015
Foto: Screenshot LinkedIn
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